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Handreichungen & Konzepte
Wie beeinflusst die Digitalisierung unser zukünftiges gesellschaftliches Leben? Und wie gehen wir mit der fortschreitenden Digitalisierung um? Zweifelsfrei steht unsere Gesellschaft am Anfang eines großen Transformationsprozesses. Die Digitalisierung begründet einen Wandel, der sowohl in seinem Umfang als in seiner Geschwindigkeit bisherige gesellschaftliche Wandel in den Schatten stellt und dadurch in nicht da gewesener Weise unsere bisherigen Lebensmodelle in Frage stellt.
Es ist das Bestreben der Herausgeber mit den in diesem Band gesammelten Beiträgen einen Anstoß zu geben, Projekte zur internationalen Begegnung von jungen Menschen auf den Weg zu bringen. Um bei diesem Bestreben einen möglichst großen Handlungsspielraum in den Blick zu nehmen, bildet der Band mit seinen Beiträgen kontrastive Zugänge zur Jugendarbeit ab. Neben Beispielen aus der Praxis finden auch wissenschaftstheoretische Diskurse ihre Berechtigung in diesem Band.
Seit 20 Jahren steht der Unterricht als zentrales Element einer gelingenden Schule im Fokus schulischer Reformbemühungen. Die Autoren gehen von einem holistisch ausgerichteten Qualitätsverständnis von Lern- und Bildungsprozessen in der Schule aus.
Die Schulkindbetreuung ist als schulergänzendes Angebot fester Bestandteil verlässlicher Grundschulbetreuung und Teil des Ganztagsschulangebotes. Sie nimmt im täglichen Schulbetrieb einen Umfang ein, der es zwingend macht, über Qualitätsstandards der Schulkindbetreuung nachzudenken.
Band 2 widmet sich der schulischen Praxis. Beleuchtet organisationale und berufspraktische Perspektiven der Schulkindbetreuung und Schulassistenz und geht auf besondere Herausforderungen im Umgang mit Vielfalt ein. Zentral ist der Wunsch mit Band 2 das eigene Handlungsspektrum zu bereichern und die theoretischen Grundlegungen aus Band 1 methodisch in die Praxis zu transformieren.
Band 3 nimmt die Schule als System und Organisation in den Blick. Insbesondere schulrechtliche und strukturale sowie organisationale Zugänge sollen erörtert und den Kollegen, die nicht im Lehramt tätigt sind, transparent gemacht werden. Rahmenbedingungen des schulergänzenden Angebots sowie das Thema Führung und Leitung des Teams in der Schulkindbetreuung/Schulassistenz werden in diesem Band diskutiert.
Die Vielfalt der Ansprüche an eine Schule und deren komplexe Binnenstrukturen lassen sich durch ein professionelles Management erfassen und beherrschbar gestalten. Jürgen Rausch greift Erkenntnisse der Organisationslehre, der Führungslehre und des Personalmanagements auf und reflektiert sie an theologischen und religionspädagogischen Perspektiven eines evangelischen Bildungsverständnisses und des christlichen Menschenbildes.
Die Ganztagsschule ist auf Kooperationen mit der Jugendhilfe angewiesen. Da Schulen ihre Aufgaben nur schwer delegieren können und Jugendhilfeträger als Schulpartner wenig konzeptionell ausgerichtet sind, beschränkt sich eine Kooperation meist auf voneinander unabhängige Tätigkeiten: Die Schule nimmt ihren Auftrag wie bisher wahr und die Jugendhilfe lässt sich auf Betreuungsangebote innerhalb der strukturellen Vorgaben reduzieren.
Karin Sauer und Hartmut Schönherr beleuchten zunächst Hintergründe und Entwicklungen der religiösen Landschaft in der Bundesrepublik. Sie zeigen sowohl religionssoziologische Faktoren als auch entwicklungspsychologische Aspekte auf, die Jugendliche durch „Sekten“ ansprechbar machen können. Im zweiten Teil der Arbeit eröffnen die Autoren unterrichtliche Perspektiven zur Präventionsarbeit im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen.
Die vorliegende Wegleitung ist für die Hand der Studierenden der Religionspädagogik, der Mentoren und Mentorinnen sowie der Lehrenden in den Studiengängen zur Religionspädagogik/Gemeindediakonie gedacht. Die schulpraktische Unterweisung ist der zentrale Ort für die erste religionsunterrichtliche Selbsterprobung der Studierenden des Studiengangs Religionspädagogik/Gemeindediakonie.
Die vorliegende Wegleitung Band 2 ist, wie schon Band 1, für die Hand der Studierenden der Religionspädagogik, der Mentoren und Mentorinnen sowie der Lehrenden in Ausbildung und Schule gedacht. Die schulpraktische Unterweisung ist der zentrale Ort für die erste religionsunterrichtliche Selbsterprobung der Studierenden des Studiengangs Religionspädagogik/Gemeindediakonie.
Schulleitung an evangelischen Schulen versteht sich selbst als das Ergebnis eines mehrdimensionalen Aushandlungsprozesses unter Einbeziehung ethischer, religiöser sowie pädagogischer und ökonomischer Dimensionen, die dem System Schule zugrunde liegen. Im Sog der Bildungsdebatte um mehr Qualität in der Schule werden Schulleitende vermehrt mit Anforderungen und Aufgaben konfrontiert, die über das bisherige Profil von Schulleitung hinaus reichen.
Leere öffentliche Kassen und eine ernüchternde Bilanz der PISA-Studie fordern auf über die traditionelle Strukturen in unseren Schulen und über das Schulsystem in seiner Ganzheit nachzudenken. Dabei wird deutlich, dass sich Schule nicht allein auf das Kerngeschäft Lehren zurück ziehen kann. Schule versteht sich demnach als Bildungsstätte, Lebens- und Begegnungsstätte der Schulgemeinschaft aber auch als wirtschaftlich zu führendes Unternehmen.